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Geschichte

Geschichte des Kindergartens

1929 wurde auf Initiative von Pfarrer Weidner eine Kinderverwahranstalt gegründet, die von den Oberzeller Schwestern geleitet wurde und die im jetzigen Pfarrheim untergebracht war. Da die Räumlichkeiten nicht mehr ausreichten, setzte sich Pfarrer Bernhard Krüger Anfang der 70er Jahre für einen Neubau ein. Im Jahre 1976 errichtete die kath. Pfarrgemeinde dann am Ortsrand von Königsfeld gleich neben dem Schulgebäude einen zweigruppigen Kindergarten, der inzwischen um eine Krippengruppe (seit 01.09.2009) erweitert wurde.

Bereits seit 2006 bietet der Kindergarten auch eine Schulkindbetreuung an. Da die Zahl der Kinder, die dieses Angebot nutzen jedoch rapide anstieg, entschieden sich Gemeinde und Kirchenstiftung für den Anbau eines Hortes, der seit Frühjahr 2015 in  Betrieb ist.

Mit Beginn des Kindergartenjahres 2022/23 steigerten sich die Kinderzahlen so enorm, dass sich Gemeinde und Träger für eine Umstrukturierung entschieden. Der Hort wird in einen eigens dafür umgebauten Bereich im Keller und teilweise in die Grundschule ausgelagert, eine Kleinkindgruppe kommt dazu.

Der Kindergarten hat inzwischen die Betriebsform - Haus für Kinder - unterteilt in:

  • 2 Kindergartengruppen
    Organisationsstruktur: altershomogene Gruppen mitteilweise Öffnung
  • 1 Krippengruppe
  • 1 Kleinkindgruppe (für Kinder von 2,5 bis 4 Jahren)
  • 1 Hortgruppe